Unterstützen Sie das Haus Peters: Mit AmazonSmile gezielt helfen, ohne mehr zu bezahlen!
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Es wäre natürlich sehr schön, wenn Ihre Wahl auf den Förderverein Haus Peters e.V. fiele.
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Förderverein Haus Peters e. V.
Am 7.9.1991 bildete sich eine Initiativgruppe Haus Peters um Kathrin und Bernd Schumann, Elisabeth und Bernd Ipsen, Gabriele und Sönke Petersen-Tönnies sowie Ingrid und Axel Bauer. Letzterer hatte diese Gruppe ins Leben gerufen als ihr maßgeblicher Motor. Am 30.9.1991 erfolgte der Beschluss der Gemeindevertreter, dem Förderverein das Haus zur Nutzung zu überlassen. Am Sonntag, dem 3.11.1991, fand im Kirchspielkrug Tetenbüll bei Familie Claußen die Gründungsversammlung des Fördervereins statt. Der Nutzungsvertrag zwischen Gemeinde und Förderverein wurde am 1.12.1991 abgeschlossen, wobei die Gemeinde die Betriebskosten übernahm und entsprechend dem Nutzungsvertrag das Haus dem Verein mietfrei überließ. Auf der Gründungsversammlung traten 29 Mitglieder dem Verein bei. Heute ist die Zahl auf über 100 Mitglieder aus allen Teilen der Republik gestiegen. 1. Vorsitzende wurde Kathrin Schumann, Stellvertretender Vorsitzender Axel Bauer, Kassenwart Bernd Ipsen, Schriftführerin Gabriele Petersen-Tönnies, Beisitzer Jörg Bieger und Birgit Burgänger. Die Satzung umschreibt das Vereinsziel: Pflege, Erhalt und Belebung des gemeindeeigenen Baudenkmals Haus Peters. Zu diesem Zweck betreibt der Verein kulturelle Veranstaltungen zur Aktivierung des Gemeindelebens und zur Förderung des Fremdenverkehrs durch Präsentation regionaler Themen, von Kunstausstellungen, Vorträgen und Seminaren und einer Aktivierung des historischen Kaufmannsladens als realem Verkaufsraum. Ferner legt die Satzung die Gemeinnützigkeit des Vereins fest, benennt die Organe und Funktion von Vorstand und Mitgliederversammlung und regelt die Mitgliedschaft, die Höhe des Mitgliedsbeitrags und die Vereinsauflösung. Der 1. Vorstand sollte nach einem Jahr zur Wahl gestellt werden, danach wird der Vorstand alle zwei Jahre gewählt. Ein großer Tag wurde im Juni 1997 der Besuch der damaligen Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Ute Erdsiek-Rave, mit dem Westküstensprecher, dem Husumer Rechtsanwalt Dr. Ulf von Hielmcrone. Als Folge konnte vom Förderverein die „Eiderlandmappe“ aus Lottomitteln des Landes erworben werden. Damit wurde ein weiterer Grundstein für einen Publikumsmagneten im Haus gelegt. Denn das Giebelzimmer im Obergeschoß, das zunächst als Lesezimmer für die Eiderstedter Bibliothek vorgesehen war, wurde im Oktober 1997 dem Hamburger Künstler Horst Janssen gewidmet. Dort sind der Bilderzyklus „Eiderlandschaften“ und vieles mehr dauerhaft untergebracht. |
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Vorstand
Der neue Vorstand des Fördervereins
Nicht im Bild: Bürgermeister Th. Lorenzen. Foto: Udo Rahn
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